Ein bisschen Spaß muss sein...
"Der Quatsch wird immer quätscher bis er quietscht"
oder so ähnlich könnte das Motto hier heißen. Vom hochintelligenten Spruch über kuriose Fakten bis hin zum extremen Flachwitz könnt Ihr hier in regelmäßiger Unregelmäßigkeit einfach mal den Kopf ausschalten und Euch von meinen literarischen Monumenten geistig berieseln lassen.
Nützt ja nüscht
Geht ein Neutron in die Disco. Sagt der Türsteher: „Nur für geladene Gäste!“
Wusstest Du...
... wenn man herzhaft lacht, werden ca. 300 Muskeln im Körper aktiviert.
Sachsen, wo die hübschen Mädchen wachsen!
"Mir Sachsen mir sin helle, das weeß de ganze Welt und simmor ma nich helle, dann hammor uns verstellt."
Musikalische Vertreter
Jürgen Hart - Sing mei Sachse
Till Lindemann (Rammstein) - Engel
Die Prinzen - So viel Spaß für wenig Geld
Stefanie Kloß (Silbermond) - Symphonie
Bill und Tom Kaulitz (Tokio Hotel) - Durch den Monsun
Tino Piontek (Purple Disco Machine) - About damn time (remix)
Frank Schöbel - Wie ein Stern
Ronny Trettmann - Der Sommer ist für alle da!
Eberhard Cohrs - Dr König von Sachsen
Richard Wagner - Der fliegende Holländer
Robert Schumann - Die rheinische Symphonie
Thomanerchor
u.v.m.
säggs´sch - deutsch
andadschn: etwas anfassen
Asch: Aufwaschschüssel oder große Waschschüssel
Äscha: Ausdruck des Widerspruchs, Ablehnung oder Erstaunen
Bäbbeln: Fußballspielen/ Kicken als Freizeitvertreib
bedräbb'rd: erstaunt, überrascht, ratlos
Bemme: belegte Brotscheibe
Beschmuh: Schummelei, Schwindelei
Bibbus: kleines Teil
Blaadsch: ungeschickter Mensch
Blaudze: dicker Bauch
bomforzionös: großartig, aber etwas pompös
Budzsch: wunderlich, merkwürdiger, bedrohlicher Zustand
Dähz: Kopf
dammborn: sich ohne Ziel und Zweck beschäftigen und rumtrödeln
Dämmse: drückende Hitze, Schwüle
Däschdlmäschdl: Liebschaft
Datsche: kleines Wochenendhaus mit Garten
Derre, die: dünne Frau; Dürre
derre: dünn
didschen: Lebensmittel in Flüssigkeit eintunken
Diggnischl: Mann, der seine Meinung durchsetzen will (Schimpfwort)
diggschn: eingeschnappt sein
Dorheme: Zuhause
dorwiern: quengeln, nerven
Dschidschoriengrien: kräftige, "giftige" Grüntöne
Eiforbibbsch: Ausdruck des Erstaunens
euja: doch
ferdsch: fertig
feix´n: lachen
fischeland: clever, rührig, auf Zack
Fleppe: jammerndes/dummes Gesicht („zieh nicht so eine Fleppe“)
forblembern: Etwas vergeuden (Zeit, Geld,…)
friemeln: etwas kniffelig oder mühselig zurechtbasteln
forhohnebiebeln: veralbern, reinlegen
gäddschn: laut kauen oder schmatzen
gaubeln: Etwas tauschen
Gelumbe: nutzlose Dinge
Gemütswort: gägsch - kränklich, blass oder auch weinerlich
gendern: ist wenn der Sachse mit dem Boot umkippt
Guhdsdr (der Gute): Kosewort
Gusche: Mund
Haderlump: Taugenichts/ Landstreicher in abgerissener Kleidung
Hidsche: Fußbank
Hornzsche: Rumpelkammer oder altes, verwahrlostes Haus
labbsch: schlapp, schlaff, minderwertig
lawede: instabil, ausgeleiert, marode
ma gugg'n: mal schauen
Mäffdl: kleines Auto
mittenmang: mittendrin
Moler: Bonbon
muddln: vor sich hin arbeiten, sein Ding machen, etwas ziel- und lustlos bei der Sache sein
mummbeln: naschen, knabbern
muschebubu: extrem gemütlich („Muschebubu-Licht“ ist eine schummrige Beleuchtung)
Muzel: Feder, Faser, Flausch
Nieslbriem: einfältiger, unbeholfener oder auch verschlossener, mürrischer Mensch
nu: als Lückenfüller oder Synonym für "ja"
plumb'n: Wasser pumpen, heftiger Starkregen, schnell und viel trinken
quadschorn (lassen): leicht köcheln
Räbch'n: freches Kind
Reformande: Strafpredigt, Zurechtweisung
Renfdl: Brotkanten
rumlümmeln: faulenzen, herumhängen
Scheche: Vogelscheuche oder hässliche, altmodisch angezogene Frau
Schmieche: Gliedermaßstab, Meterstab oder Zollstock
schnorbslich: köstlich
schummeln bzw. beschummeln: betrügen
Spunzschor: Spatz, Haussperling
vorgabbord: geizig
vorhohnebiebln: verspotten